Inno­va­tionswork­shops

In Inno­va­tionswork­shops wer­den in einem Grup­pen­prozess gezielt Ideen für neue Pro­dukte oder Dien­stleis­tun­gen erar­beitet. Durch die Auswahl der Teil­nehmer wer­den so unter­schiedliches Wis­sen in den Ideen­find­ung­sprozes einge­bracht und der Ein­satz von Kreativ­ität­stech­niken stim­uliert das Gener­ieren neuer Ideen.

Warum finden bei uns Inno­va­tionswork­shops statt?


Bei Inno­va­tionswork­shops wer­den in einer kreativen Atmo­sphäre Ideen für Inno­va­tio­nen gefun­den. Unsere Räume bieten ein sehr kreatives Umfeld, weil es bei uns locker zugeht. Die inspiri­erende Ein­rich­tung bietet die Möglichkeit zu schnellem Per­spek­tivwech­sel. Unsere Raumkonzepte unter­stützen den kreativen Prozess: Kreation, Pro­to­typ­ing, Kom­mu­nika­tion und Entspan­nung.

Unser fre­undliches Per­sonal ist während der reg­ulären Öff­nungszeiten vor Ort und hilft gerne weiter, falls Fra­gen oder Wün­sche aufkommen.
Es besteht die Möglichkeit, in den Pausen
Tis­ch­kicker oder Tis­chten­nis zu spie­len.

Außer­dem stellen wir in den Kreativ­pausen kleine Snacks und das Cater­ing bereit.

In unserem Net­zw­erk ver­fü­gen wir über Speaker/​Moderatoren, die den Work­shop bei Bedarf leiten kön­nen.
Wir haben außer­dem alle nöti­gen Ausstat­tun­gen, die man für Präsen­ta­tion­szwecke braucht (Beamer, Lein­wand, Moderatorenkoffer).
Gegenüber unseres Gebäudes, welches sehr verkehrs­gün­stig an der Aus­fahrt der A5 liegt, befindet sich das Mer­cure Hotel „Offen­burg Messe“ — also ideal für mehrtägige Work­shops.

Park­plätze in aus­re­ichen­der Menge befinden sich direkt auf unserem Gelände.

Mit schnellem Inter­net (WLAN bis zu 150 Mbit/​s) lässt es sich bei uns angenehmer arbeiten.




Wesentlich für den Erfolg eines Work­shops ist die Auswahl der Grup­pen­teil­nehmer. Es soll­ten min­destens 6 Per­so­nen teil­nehmen. Ideal ist eine Grup­pen­größe von 12 Teil­nehmern; die Ober­grenze liegt bei etwa 20 Per­so­nen. Weit­er­hin ist zu beachten, dass eine soziale homo­gene, aber fach­lich het­ero­gene Zusam­menset­zung herrscht. Die Teil­nehmer soll­ten für das Thema motiviert und eher Gen­er­al­is­ten als absolute Laien oder Experten sein. Vorteil­haft ist auch eine aus­geglich­ene Mis­chung, also rege, phan­tasievolle Per­so­nen in Kom­bi­na­tion mit bedächti­gen Denkern. Destruk­tive, dominierende Charak­tere soll­ten möglichst nicht ein­ge­laden werden.


Eine Ideen­find­ungssitzung z. B. mit der Meth­ode Brain­storm­ing, die ins­ge­samt 2 Stun­den dauert, beze­ich­nen wir noch nicht als Inno­va­tionswork­shop. Der Work­shop gliedert sich in mehrere Stufen: Ideen wer­den nach einer sorgfälti­gen Klärung der Auf­gaben­stel­lung gener­iert, sie wer­den nach Bere­ichen sortiert, bew­ertet und pri­or­isiert; aus­sicht­sre­iche Ideen wer­den kreativ und inhaltlich ver­tieft; und dann wer­den die aus­sicht­sre­ich­sten Ideen wiederum aus­gewählt; für diese nur noch weni­gen Ideen wer­den Steck­briefe erar­beitet, die die weit­eren Schritte der Umset­zung aufzeigen; schließlich wer­den diese aus­gear­beit­eten Ideenkonzepte in eine finale Rang­folge gebracht.

Für das aufgezeigte Arbeit­spro­gramm sollte ein Zeitrah­men von 1,5 oder 2 Tagen ange­setzt wer­den; ein Tag ist eine Min­i­malan­forderung.

Im Hin­blick auf Zielset­zung und einge­brachte Inputs kön­nen fol­gende Work­shop­typen unter­schieden werden:
  • Trendgestützte Inno­va­tionswork­shops
  • bedarf­sori­en­tierte Innovationsworkshops
  • tech­nolo­giebe­zo­gene Innovationsworkshops
  • prob­le­mori­en­tierte Innovationsworkshops

In allen Fällen sind die kreative Ideen­gener­ierung sowie ein Screen­ing und eine Ideen­ver­tiefung in mehreren Stufen wesentliche Ele­mente des Work­shops.

Quelle: http://​www​.man​ager​-wiki​.com/​i​n​n​o​v​a​t​i​o​n​s​m​a​n​a​g​e​m​e​n​t​/​92​-​i​n​n​o​v​a​t​i​o​n​s​w​o​r​k​s​h​o​p​s

Welchen Nutzen haben Ideenworkshops/​Innovationsworkshops?



Es wer­den prax­is­nahe Ergeb­nisse erzielt
Die Ergeb­nisse, die bei uns in den Work­shops umge­setzt wer­den sind prax­is­nah und umset­zbar. Die besten Ideen sind auf Ideen­steck­briefen doku­men­tiert und einem Busi­ness Case im Detail beschrieben und bew­ertet.

Nach­haltiger Lern­ef­fekt
Im Work­shop erlernst Du die Kreativ­ität­stech­niken, Inno­va­tion­s­meth­o­den und den Ideen­prozess ken­nen und kannst die Meth­o­den in Zukunft sel­ber anwen­den.

Externe Quer­denker
Wir kön­nen aus unserem Net­zw­erk externe Fach­leute – Quer­denker – in den Inno­va­tionswork­shop ein­brin­gen.

Mod­er­a­tion
Ein wichtiger von weit­eren Vorteilen: Der neu­trale Standpunkt!



Beispiel­hafter Ablauf

Ein beispiel­hafter Ablauf eines 2-​tägigen Inno­va­tionswork­shop (mit ca 20 Teil­nehmern) kön­nte wie folgt ausse­hen:
1.Tag
Vor­mit­tag 913 Uhr: (Kaf­feep­ause 10.3010.45 Uhr)
  • Begrüßung,Einführung,Ziele des Workshops
  • Präsen­ta­tion von 8 Trends und anschließen­der Ideen­find­ung (jew­eils 10 Minuten Präsentation,10 Min. Ideenfindung)
1314 Uhr Mit­tagspause
Nach­mit­tag 1417.30 Uhr
  • Ideen­find­ung nach Kartenumlauftechnik
  • Struk­turierung der Ideen (in Gruppen)
  • Bew­er­tung durch Punktekleben
  • Bil­dung von Themenfeldern
  • Auswahl von 7 zu ver­tiefenden Themen
2.Tag
Vor­mit­tag 8.3012.30 Uhr: (Kaf­feep­ause 10.3010.45 Uhr)
  • Wo ste­hen wir?
  • Ein­führung: Konfrontationstechniken
  • Ideen­find­ung mit visueller Konfrontation
  • Erläuterung Meth­ode Bildkarten-​Brainwriting
  • Ver­tiefende Ideen­find­ung für 3 The­men­felder in 2 Runden
  • Auswahl von 8 Ideen
12.3013.30 Uhr Mit­tagspause
Nach­mit­tag 13.3017.30 Uhr
  • Grup­penein­teilung in 4 Grup­pen für 2 Runden
  • Erar­beitung von Ideen­steck­briefen (in 2 Runden)
  • Präsen­ta­tion der Produktkonzepte
  • Paarver­gle­ich und Ranking
  • Auswahl der 5 attrak­tivsten Konzepte
  • die näch­sten Schritte der 5 Konzepte
  • Feed­back­rund, Abschluss
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